
Prominente Lesebotschafter
Zahlreiche prominente Lesebotschafter engagieren sich für die Stiftung Lesen
Zahlreiche herausragende Persönlichkeiten aus ganz verschiedenen Bereichen des öffentlichen Lebens engagieren sich für die Stiftung Lesen. Zu den prominenten Lesebotschaftern der Stiftung Lesen zählen unter anderem Schauspieler Johann von Bülow, Fußballer Thomas Müller, Schauspielerin Annette Frier, Journalistin Linda Zervakis, Journalistin und Fernsehmoderatorin Marietta Slomka, Comedian Bülent Ceylan, Tänzerin Motsi Mabuse und Moderatorin Nazan Eckes.
„Für dieses herausragende Engagement möchte ich mich ganz herzlich bedanken“, erklärte Stiftung Lesen-Hauptgeschäftsführer Dr. Jörg F. Maas. „Die LeseBotschafter setzen ein öffentlichkeitswirksames Zeichen für mehr Bildung in Deutschland. Gemeinsam mit ihnen werden wir die deutsche Bildungslandschaft verändern. Dies ist angesichts von 7,5 Millionen Analphabeten in Deutschland und der Tatsache, dass 42 Prozent aller Eltern ihren Kindern nur selten oder gar nicht vorlesen, unbedingt notwendig.“
Zahlreiche weitere Prominente engagieren sich bereits seit Jahren als Lesebotschafter für unterschiedliche Einzelprojekte und Kampagnen der Stiftung Lesen. Dr. Jörg F. Maas würdigt die strategische Bedeutung dieser herausragenden Engagements: „Alle Lesebotschafter unterstützen uns in unserem zentralen Ziel, Deutschland in ein Lese-Land zu verwandeln: Als nationale Bewegung für das Lesen möchte die Stiftung Lesen alle gesellschaftlichen Akteure wie Stiftungen, öffentliche Einrichtungen, Bibliotheken, Unternehmen und Verbände einbinden, um das Lesen als gesamtgesellschaftliche Aufgabe in allen Bevölkerungsschichten nachhaltig zu fördern – und darum ist die Unterstützung durch die prominenten Lesebotschafter so wichtig.“
Anne Will
Journalistin
„Vorlesen ist klasse! Ich habe schon immer gern vorgelesen bekommen und beinah noch lieber selbst vorgelesen.
In all den Jahren, die ich beim Bundesweiten Vorlesetag der Stiftung Lesen nun mitgemacht habe, hatte ich immer einen Riesenspaß, Kinder dabei zu erleben, wie sie sich binnen Sekunden in jedwede Fantasiewelt versenken können und hinterher oft wissen, wie die Geschichte eigentlich noch spannender hätte ausgehen können.“