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Aktiv gegen Rechtsextremismus, Antisemitismus und Rassismus

Prävention und Sensibilisierung

Kinder und Jugendliche im Hinblick auf Demokratiebewusstsein, Antirassismus und Prävention gegen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, Hass und Intoleranz stärken!

Im Rahmen des Angebotes werden bundesweit in 300 Schulen und außerschulischen Einrichtungen Kinder und Jugendliche durch einen altersgerechten Zugang zu Medien für die Themen Rechtsextremismus, Antisemitismus und Rassismus sensibilisiert und gleichzeitig in ihrer Lesemotivation- und Lesekompetenz gestärkt. Die Auseinandersetzung mit diesen Themenfeldern über Kinder- und Jugendstoffe hilft beim Verständnis und der Sensibilisierung für die Auswirkungen bestimmten Handelns. Protagonistinnen und Protagonisten in Büchern und Filmen bieten Identifikationspotenzial für Kinder und Jugendliche. Geschichten eröffnen Denk- und Handlungsalternativen, die im geschützten Raum in erfahrungs- und handlungsorientierter Gruppenarbeit ausprobiert und auf Alltagssituationen übertragen werden können. Dadurch lernen Kinder und Jugendliche Verantwortung zu übernehmen und sich für Demokratie stark zu machen.

 

Inhalt

Beschreibung des Angebotes

Teilnehmende Schulen und außerschulische Einrichtungen

Weiterführende Informationen und Links

Ergebnisse aus der Online-Befragung

 

Ansprechpartnerin

Dr. Tanja Rettinger

Projektleiterin Programmentwicklung

Tel.: 06131-28890-60

Tanja.Rettinger@stiftunglesen.de

Literatur und Medien haben die Kraft, Empathie zu wecken, Bewusstsein zu schaffen und zur Vielfalt der Stimmen beizutragen. Sie helfen, eine Gesellschaft mitzugestalten, die von Solidarität, Respekt und Toleranz geprägt ist. Das geförderte Programm „Prävention und Sensibilisierung gegen Rechtsextremismus, Antisemitismus und Rassismus mittels handlungs- und produktionsorientierter Auseinandersetzung mit Literatur und Medien“ ist damit von außerordentlicher Bedeutung. Durch die gezielte Auseinandersetzung mit Literatur und Medien können wir junge Menschen dazu ermutigen, kritisch zu denken, verschiedene Perspektiven einzunehmen und Vorurteile zu hinterfragen.
Kulturstaatsministerin Claudia Roth

Das Projekt wird im Rahmen der Kulturprojekte zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Rassismus gefördert von:

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