Megan Lally

That's not my name

„Mary Boone – ist das mein Name?“ Es muss stimmen, der Vater der Teenagerin nennt sie so und umsorgt sie rührend nach ihrem Unfall. Lädiert und ohne Erinnerungen war sie in einem Straßengraben aufgewacht. Doch es ist seltsam mit Wayne Boone, „Zuhause“ fordert er immer mehr, seiner Vorstellung von „angemessenem“ Verhalten nachzukommen. Harter Schnitt: Drew, 17 Jahre, fährt im Auto gemeinsam mit Cousin Max ganz Oregon ab, auf der Suche nach seiner verschwundenen Freundin Lola. Drew, Max und Freundin Autumn stoßen schließlich auf eine Spur und ein schreckliches Horrorszenario entfaltet sich vor ihren Augen.

Bauchgefühl, Intuition, 6. Sinn: Eine ganze Reihe Begriffe gibt es für die Emotion, die vor dem Unbekannten oder Unbegreiflichen warnt. „Mary“ und Drew durchleben eine Vielzahl haarsträubender Situationen; auch bei Lesenden laufen Sinne und Verstand auf Hochtouren: Welche kleinen Details lassen uns der Wahrheit um „Marys“ und Lolas Schicksal näherkommen? Dynamisch springt das Buch zwischen „Marys“ und Drews Sicht hin- und her – bis sich noch eine dritte zum Schluss hinzugesellt. Nichts für schwache Nerven: Ein packender Psycho- und Crimethriller in interessantem Setting mit knackiger Erzählzeit und glaubwürdigen Entscheidungen.

Buchcover" That's not my Name", Carlsen

© Carlsen

Weitere Infos

Alter

15 bis 16 Jahre

geschrieben von

Megan Lally

übersetzt von

Stefanie Frida Lemke

Erscheinungsjahr

2025

Länge

384 Seiten

ISBN

978-3-551-58596-7

Preis

9,99 €

Themen

Ernstes, Erwachsenwerden, Freundschaft & Liebe, Spannung & Grusel

Kategorie

Roman

als E-Book erhältlich

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