Aktuelle News – Stiftungen und Non-Profit-Organisationen – zumal, wenn diese im Bildungs- oder Gesundheitssektor tätig sind – verfolgen oft ein sogenanntes missionsorientiertes Marketing: Sie stellen ihre soziale Verantwortung und Wohltätigkeit in den Vordergrund, betonen die Werte ihrer Organisation und gewinnen dadurch oft Anerkennung und Sichtbarkeit in ihrem bekannten Umfeld. Sie verlassen ihr angestammtes Umfeld aber selten und bewegen sich nahezu ausschließlich in den bekannten Programmbahnen und Aufgabenfeldern. Wie aber gelingt es Stiftungen, ihre Reichweite zu vergrößern, ihre Zielgruppe angemessener zu erreichen und damit ultimativ den Stiftungszweck besser zu erfüllen? Eine Antwort auf diese Fragen haben Dr. Jörg F. Maas und Sabine Uehlein für die aktuelle „Stiftung & Sponsoring“ aufgeschrieben.
Alles bleibt anders? Das gilt besonders auch für die Stiftungsarbeit. Wie bleiben Stiftungen relevant, wirksam und sichtbar, in einer Zeit, in der sich politische, gesellschaftliche und unternehmerische Rahmendbedingungen stetig verändern? In der aktuellen „Stiftung & Sponsoring“ sprechen Hauptgeschäftsführer Dr. Joerg F. Maas und Geschäftsführerin Programme Sabine Uehlein, über Gelingensbedingungen für die Arbeit der Stiftung Lesen. „Wir haben in der Stiftung Lesen wiederholt die Erfahrung gemacht, dass das Infragestellen und Verlassen unserer „Komfortzonen“ und etablierten Partnerkreise dazu geführt hat, dass wir nicht nur unsere eigenen Strategien überdenken, sondern unsere Sichtbarkeit und Wirksamkeit deutlich steigern können“, sagen die beiden.
Egal ob im Programm Lesestart123, im HappyMeal von McDonald's oder beim Bundesweiten Vorlesetag: Flexibilität und die Zusammenarbeit mit Partner*innen und Multiplikator*innen außerhalb des direkten Arbeitsumfelds bringt Wirkungspotenzial.
Den ganzen Artikel finden Sie in der aktuellen Ausgabe von Stiftung & Sponsoring oder unter: https://susdigital.de/ce/mission-driven-market-sensitive/detail.html