Werdet Filmkritiker/-innen

Top oder Flop – noch während der Abspann läuft, wisst ihr sicher meistens, ob euch ein Film gefallen hat oder nicht. Doch bei dem „Warum“ wird es manchmal schon etwas kniffeliger! Umso spannender, beim Schreiben einer Filmkritik darüber nachzudenken, was einen eigentlich genau begeistert oder vielleicht auch gestört hat.

Das braucht ihr:

  • Papier und Stifte

Und so geht's:

Sammelt am besten eure spontanen Eindrücke nach dem Kinobesuch oder Anschauen eines Films zu Hause zunächst stichwortartig auf Papier. Unter spinxx.de (Rubrik: Wissen) findet ihr Tipps zum Schreiben einer Kritik, die dabei helfen, der eigenen Meinung weiter auf den Grund zu gehen und sie zu formulieren. Überlegt, ob ihr eure Kritiken anschließend veröffentlichen möchtet, z. B. auf der Website eurer Einrichtung, am Infobrett oder vielleicht sogar in der Stadtteil- oder Ortszeitung?

Falls ihr euch vorstellen könnt, regelmäßig Kritiken zu schreiben, könnt ihr auch mit dem Kino vor Ort in Kontakt treten: Vielleicht könnt ihr ab und an sogar kostenlos einen Film sehen, wenn ihr anschließend Kritiken verfasst und veröffentlicht? Einen Versuch ist es allemal wert! Wenn ihr die Kritiken online veröffentlicht, könnt ihr unter Beachtung der Copyright-Nennungen z. B. auch Pressefotos oder den Trailer einbinden.

Aktionsidee "Werdet Filmkritiker/-innen"

© Pexels.com/Tima Miroshnichenko

Weitere Infos

Alter

12 bis 16 Jahre

Aufwand

mittel

Gruppengröße

bis zu 9 Kinder

Aktionstyp

Schreiben & Dokumentieren

Themen

Mensch und Gesellschaft

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